Mangelerscheinungen beim Grow vorbeugen


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Wenn Mangelerscheinungen beim Grow auftreten, ist es manchmal bereits zu spät, um noch einzugreifen - Stärkungsmittel haben vorbeugende Wirkung gegen Nährstoffmangel, dienen dem besseren und gesünderen Wachstum der Pflanze und helfen ihr dabei, Krankheiten und Stress leichter zu bewältigen. Auch bei umsichtiger Aufzucht und Pflege kann es passieren: Meine Pflanzen leidet an Mangelerscheinungen oder Schädlingsbefall. Oft ist es dann bereits zu spät, um noch einzugreifen.

Vorbeugen ist besser als Nachdüngen

Die richtigen Stärkungsmittel beugen Nährstoffmangel vor, sorgen für gesundes Wachstum und machen die Pflanzen robust,um Krankheiten und Stress zu bewältigen. Wichtig ist vor allem die ausreichende Versorgung mit den drei Primärstoffen: Stickstoff, Phosphat und Kalium (zum Beispiel enthalten in GHE GO Urtica). Eine rechtzeitige Hilfsdüngung in der Wachstumszeit gibt den Pflanzen einen guten Schub an Nährstoffen und beugt Mängeln vor. Spätestens bei Warnzeichen wie roten Stängeln, gelben oder vergilbenden Blättern und verlangsamten Wachstum sollte man auf zusätzliche Stärkung für seine Pflanzen zurückgreifen.

Ein paar Tipps

  1. Niemals gesunde Blätter entfernen: Sie dienen als wichtiger Nähstoffspeicher.
  2. Ausreichend große Töpfe verwenden: Vor allem beim (lichtintensiven) Außenanbau führen zu kleine Töpfe rasch zum Auslaugen des Pflanzmediums, dadurch zu Stickstoffmangel und in der Folge zu vergilbenden Blättern.
  3. Hochwertige Erde verwenden und/ oder ausreichend düngen. Auch hier droht ansonsten die Gefahr von Stickstoffmangel. Zur Erdverbesserung eignen sich unter anderem GHE – GO BioWorm oder GO BioWeed.
  4. Die Anbauräume gut belüften, um einen Mangel an Co2 zu vermeiden. Bei Problemen helfen No Mercy CO2-Tabs, mit denen zusätzliches Kohlendioxid über das Gießwasser an die Wurzeln zugegeben werden kann.
  5. Das Pflanzsubstrat sauber halten, ansonsten drohen Fäulnis, Keimbildung und Schädlingsbefall. Eine einfach Lösung bietet hier beispielsweise Hesi Power Zyme, das Pflanzenreste im Substrat zu Dextrose abbaut und so auch noch die Bodenqualität verbessert.