Bong Shop




Dein Bong Shop - Bongs kaufen - die größte Auswahl, alle Marken und faire Preise!

Du suchst die perfekte Bong für dich? Ob aus Glas, Acryl oder Keramik. Diese Bong-Kollektion beeindruckt. Und zwar nicht nur mit der riesigen Auswahl an Bongs verschiedener Marken und den wichtigsten Varianten. Hier findet jeder Bong-Freund seinen neuen Gefährten.

Seit über 25 Jahren kümmern wir uns darum, die besten Bongs von allen Herstellern an einem Ort zu vereinen, damit du die größte Auswahl hast, um deine perfekte Pfeife zu finden. Dabei profitierst du von schnellem, kostenlosen Versand nach Deutschland ab einem Warenwert von 50€, einer neutralen Verpackung und unserer Überzeugung, dir täglich den besten Service auf dem Markt bieten zu können.

Riesige Auswahl an Bongs im Headshop – Marken Boost, Ehle & weitere Premium-Bongs kaufen
Auswahl hochwertiger Bongs aus Glas im Bong Shop

Unsere Top-Bong-Marken im Überblick

Jede Marke hat ihre eigene Philosophie und spezielle Stärken. Um dir die Auswahl zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Vorteile unserer beliebtesten Bong-Hersteller für dich zusammengefasst:

  • Black Leaf: Als deutsche Traditionsmarke seit den 80ern überzeugt Black Leaf mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und einer riesigen, innovativen Auswahl vom Einsteiger- bis zum High-End-Modell. Besonders bekannt ist die Marke für ihre preiswerten Percolator-Modelle, die Bongs von hochpreisigeren Marken in nichts nachstehen.
  • Ehle: Ehle steht ebenfalls schon seit 1988 für deutsche High-End-Handwerkskunst und fertigt extrem langlebige Bongs aus präzise verarbeitetem Borosilikatglas, die für ihre Langlebigkeit und einen einzigartigen Reparaturservice bekannt sind. Ehle hat sich mit der Zeit zur Kultmarke im hochwertigen Bong-Sektor entwickelt.
  • Jelly Joker: Jelly Joker kombiniert kreative, oft verspielte und farbenfrohe Designs, was sie zu echten Hinguckern für jeden Verwendungszweck macht. Die Marke überzeugt mit einer unglaublichen Breite ihres Sortiments im Bereich Bongs, aber auch jeglichem anderen Headshop-Zubehör.
  • Heisenberg: Bekannt für ihr markantes Logo – dem Physiker Werner Heisenberg nachempfunden – stehen Heisenberg Bongs für moderne, innovative Bauweisen, eine extreme Bruchfestigkeit durch dicke Wandstärken und besondere Design-Extras wie farbige Akzente, bunte Percolatoren oder sogar LED-Effekte.
  • Grace Glass: Grace Glass aus den Niederlanden ist der Spezialist für auffällige, stylishe Designs und innovative Perkolator-Systeme, wobei viele Modelle als optische Highlights in verschiedenen Colourways erhältlich sind.
  • Boost: Boost ist die Top-Wahl für Einsteiger und preisbewusste Raucher, da die Marke klassische, funktionale Designs mit einer beeindruckenden 5 mm Wandstärke zu einem unschlagbaren Preis kombiniert. Mit der Boost Pro Serie kommen auch erfahrene Raucher auf ihre Kosten.
  • Blaze: Blaze setzt auf ein futuristisches und edles Design, das durch die Verwendung von speziellem, spannungsfreiem 3.1-Borosilikatglas und mindestens 5 mm Wandstärke höchste Stabilität und ein optimales Strömungsverhalten garantiert.
  • Highline: Highline ist die ideale Marke für Einsteiger, die auf ein klassisches Design, eine einfache Handhabung und ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis ohne viel Schnickschnack Wert legen.
  • Smile: Als Manufaktur "Made in Germany" hebt sich Smile durch technische Innovationen wie die extrem stabilen und passgenauen Extrem³-Schliffe von der Konkurrenz ab (diese sind sogar patentiert), was für maximale Stabilität an den entscheidenden Verbindungsstellen sorgt.

Material: Woraus besteht deine Bong?

   
Material Vorteile Nachteile Eignung
Glasbong
  • Sehr reiner Geschmack
  • Leicht zu reinigen
  • Viele Designs & Features möglich
  • Zerbrechlich
  • Meist teurer
  • Weniger mobil
Der zeitlose Klassiker - für Zuhause ideal, besonders bei Wert auf Geschmack.
Acrylbong
  • Günstig
  • Bruchsicher
  • Leicht & transportabel
  • Geschmack leicht „plastikhaft“
  • Schwierig zu reinigen
  • Weniger langlebig
Für Einsteiger & Unterwegs - gute Budget-Option, aber kein Top-Erlebnis in Sachen Geschmack.
Bambus
  • Naturmaterial
  • Rustikaler Look
  • Sehr stabil
  • Schwer zu reinigen
  • Kann mit der Zeit undicht werden
  • Weniger Zubehör möglich
Für Fans des Exotischen - stylisch und nachhaltig, aber eher Deko oder Sammlerstück.
Keramik
  • Ausgefallene Formen & Farben
  • Robust
  • Geschmack neutral
  • Meist ohne Sichtfenster
  • Bruchgefahr bei Stürzen
  • Reinigung aufwendig
Design trifft Funktion - beliebt bei kreativen Köpfen, aber nichts für den Hardcore-Daily-User.

Tipp: An erster Stelle bei der Kaufentscheidung steht der Rohstoff. Woraus soll deine Bong hergestellt sein? Das Sortiment an Glasbongs ist bei uns im Shop bei weitem am größten, da das Material einige wirklich wichtige Vorteile hat und mit Abstand am beliebtesten ist.

Glasklar: Glas ist klar die bessere Wahl: Deine Vorteile auf einen Blick

Klar, Glas kann zerbrechen. Aber eine hochwertige Bong aus Borosilikatglas bietet dir Vorteile, bei denen Acryl oder Silikon einfach nicht mithalten können. Hier ist, warum sich die Investition in Glas wirklich lohnt:

  • Absolut reiner Geschmack: Glas ist porenfrei und 100 % geschmäcksneutral. Das bedeutet: keine Chance für Keime oder den ranzigen Geschmack von gestern. Einmal mit Reiniger durchspülen, und deine Bong ist wieder wie neu - hygienisch und sauber.
  • Robust und hitzebeständig: Gute Bongs bestehen aus Borosilikatglas, dem gleichen Material wie Laborkolben. Es steckt Temperaturschocks locker weg. Du kannst es also ohne Sorge mit heißem Wasser reinigen, ohne dass etwas springt.
  • Dein persönliches Setup - unendlich erweiterbar: Das ist der Game-Changer! Dank genormter Schliffe ist deine Glasbong wie LEGO für Erwachsene. Heute ein normaler Kopf, morgen ein Vorkühler für extra milde Züge, übermorgen ein Aktivkohlefilter oder sogar ein Vaporizer-Aufsatz. Deine Bong wächst mit deinen Wünschen.

💡 Pro-Tipp: Achte auf die Schliffgröße! 14,5 mm ist der wendige Allrounder, 18,8 mm der Standard für fetten Durchzug. So stellst du sicher, dass all dein Zubehör und zukünftige Upgrades perfekt passen.

Kein Glas? Kein Problem! Die Alternativen im Check

Wenn Glas für dich rausfällt - sei es für Festivals, Reisen oder weil du einfach etwas Unzerstörbares suchst - gibt es spannende Alternativen. Hier ist der schnelle Überblick, was dich bei Acryl, Keramik & Co. erwartet.

Acryl & Kunststoff: Die Unzerstörbaren für unterwegs

Acryl-Bongs sind die robusten Arbeitstiere. Sie sind leicht, stecken Stürze locker weg und schonen den Geldbeutel. Perfekt für den mobilen Einsatz! Der Haken? Die Auswahl an Zubehör ist kleiner, und statt genormter Schliffe hast du meist Köpfchen mit Schraubgewinde. Das macht sie aber gleichzeitig kompatibel mit vielen einfachen Schraubpfeifen.

Keramik, Bambus & Metall: Bongs mit Charakter

Neben den Klassikern gibt es eine ganze Welt voller außergewöhnlicher Materialien, die jeweils ihren ganz eigenen Charme haben:

  • Keramik: Die Bühne für verrückte Designs. Aliens, Drachen, Totenköpfe – wenn deine Bong ein Kunstwerk sein soll, das Blicke auf sich zieht, ist Keramik deine erste Wahl.
  • Bambus: Back to the Roots! Als schnell nachwachsender Rohstoff ist Bambus die Wahl für Naturfreunde. Diese Bongs sind leicht, robust und haben einen unverwechselbaren, klassischen Vibe.
  • Edelstahl & Aluminium: Cool, clean und quasi unkaputtbar. Metall-Bongs sind nicht nur extrem widerstandsfähig, sondern kühlen den Rauch auch hervorragend. Ob du den Look von gebürstetem Edelstahl oder leichtem Alu bevorzugst, ist reine Geschmackssache.

💡 Fazit: Die perfekte Bong gibt es nicht – nur die perfekte Bong für dich und den jeweiligen Anlass. Ob unverwüstlich für die nächste Party oder ein handgefertigtes Schmuckstück für zu Hause: Am Ende entscheidet dein persönlicher Stil. Um dir die Wahl zu erleichtern, zeigen wir dir mit professionellen Bildern ganz genau, was dich erwartet.

Bong-Ausstattung: Bauweisen, Features und Funktionen

Auf welche Kriterien muss man beim Bong kaufen achten? Welche Features muss eine Bong der gehobenen Preisklasse haben? Unterschiedliche Glasstärken, Schliffgrößen und Bauformen sind nur einige Aspekte. Einige Innovationen wie der Percolator haben sich durchgesetzt und sind immer häufiger anzutreffen, manche Bauweisen gelten inzwischen als veraltet.
  • Größe und Form der Bong: Die Höhe und Bauweise einer Bong bestimmt zum Einen das Rauch- und Wasservolumen, aber es gibt noch weitere Aspekte: Bei der Verwendung mit Vorkühler ist beispielsweise ein niedriger Schwerpunkt wichtig, damit die Bong nicht kippt. Eine Kugel hat natürlich ein größeres Fassungsvermögen als ein Zylinder.
  • Schliffgröße: Für die Standardgröße 18,8 mm (auch NS19 genannt) gibt es das meiste Zubehör, gefolgt von der 14,5 mm-Variante (NS 14). Wirklich große Bongs sind gelegentlich mit 29,2 mm-Schliff ausgestattet - hier wird es etwas schwieriger mit der Ersatzteilverfügbarkeit. Gleiches gilt für sehr kleine Pfeifen mit 12,5 mm-Schliff, für die nahezu keine Erweiterungsmöglichkeiten ohne Adapter erhältlich sind.
  • Kickloch: Die Position des Kicklochs ist zunächst entscheidend dafür, ob man als Links- oder Rechtshänder die Bong komfortabel rauchen kann - einige haben daher das Loch mittig angebracht. Verzichtet ein Hersteller ganz auf das Kickloch, muss das Köpfchen zum Rauchen angehoben werden. Lift-Off-Griffe erleichtern das entscheidend.
  • Wandstärke: ab 3 mm ist guter Standard für Glasbongs, 5 mm ist schon recht stabil, ab 7 mm kann das Umkippen der Pfeife eigentlich keinen Schaden mehr anhaben.
  • Eisfach: Einstiche, Kerben oder eine ähnliche Vorrichtung oberen Ende des Rauchrohrs werden Eisfach genannt. Hier kann man Eiswürfel einfüllen und - zumindest so lange, bis sie geschmolzen sind - den Rauch dadurch abkühlen.
  • Percolator: Percolatoren funktionieren mehr oder weniger nach dem Prinzip einer Espressokanne - sie beschränken an einigen Konstruktionspunkten in der Bong den Wasserdurchfluss und sorgen so für eine homogene Durchmischung des Rauchs. Im Gegensatz zum Espresso, der heiß genossen wird, wird der Rauch dadurch jedoch gemildert und gekühlt.

Bongzubehör zur Erweiterung

Standardmäßig sind inzwischen die meisten Bongs inzwischen fertig bestückt und können ab Werk bereits geraucht werden, sofern man passende Siebe besitzt. Es liegt entweder ein Tauchrohr mit Schraubkopf, ein einteiliges Chillum mit Köpfchen oder ein mehrteiliges Stecksystem aus Glaskopf und Tauchrohr / Chillum bei. Sinnvolles Zubehör kann sein:
  • Diffusor-Chillum: dieses am unteren Ende perforierte Tauchrohr verwirbelt den Rauch, was einen Kühleffekt bewirkt
  • Vorkühler: Dieser Aufsatz wird zwischen Köpfchen und Bong angebracht und kühlt einerseits den Rauch, fungiert zudem aber auch als Aschefänger und hält die Pfeife sauber.
  • Aktivkohle-Adapter: Auch hier wird das eigentliche Köpfchen ersetzt und auf den Adapter aufgesteckt. Man füllt lose Aktivkohle ein, welche Schadstoffe aus dem Rauch filtert und das Rauchen milder macht.
  • Vaporizer: Es existieren sowohl Vaporizer-Köpfchen als auch elektronische Verdampfer, die einen Schlauchanschluss oder einen Adapter für Bongs besitzen. Beides sind Möglichkeiten, auf Verbrennung zu verzichten und stattdessen zu vaporisieren.
  • Öl-Aufsatz / Dome und Nagel: Dienen zum Dabbing, also dem Rauchen von Öl und aromatischen Essenzen. Sie sind meist mit einem sogenannten Male-Schliff versehen, der entweder eine Ölbong oder einen entsprechenden Schliffadapter notwendig macht.

Die historische Geschichte der Bong

Bei der aktuellen Modellvielfalt ist es sicherlich auch interessant, einmal einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Die Geschichte des Rauchens mit einem wassergefüllten Gefäß hat eine sehr lange Tradition, die allerdings wenig schriftliche Überlieferungen hinterlassen hat, da sie eine ganz alltägliche und mündlich überlieferte Kulturtechnik war. Wasserpfeifen kommen historisch gesehen aus dem asiatischen Kulturkreis und wurden in ihrer Urform wahrscheinlich zunächst aus Kokosnüssen und Bambusrohren gefertigt. Diese Pfeifen waren meist Wegwerfobjekte, die quasi als Einmal-Bongs konzipiert waren nach Verwendung einfach entsorgt werden konnten - ganz im Gegensatz zu den aufwendig geschnitzten und verzierten Tabakpfeifen.

Von der Einwegbong bis zu ihrer heutigen Form stehen unzählige Entwicklungsschritte, zu denen unter anderem die Narghilè oder Shisha, also die im arabischen Raum verbreitete Wasserpfeife, gehört. Sie wurde schon relativ früh industriell gefertigt. Was man heute in Bongshops kaufen kann, ist prinzipiell eine Weiterentwicklung des amerikanischen Urkonzeptes aus den 1960er Jahren - gerades Rohr, Standfuß, abnehmbares Köpfchen. In Deutschland begannen die ersten Importe aus Indien in den 70er-Jahren - Bam Bam Bhole Berlin beispielsweise hat seine GW1 (die Glaswasserpfeife 1) seit über 50 Jahren (Stand 2025) im Sortiment. Das dürfte die älteste maschinell gefertigte Wasserpfeife oder Bong sein, die in Deutschland unverändert erhältlich ist.

Inzwischen lassen viele Hersteller in großen Glasfabriken in China fertigen, Importe aus Indien sind eine Seltenheit geworden. In den gehobenen Preisklassen wiederum finden sich viele traditionelle Glasbläsereien oder Laborglas-Hersteller, die mit Bongs und Zubehör einen interessanten Markt für sich entdeckt haben.

FAQ – Deine Fragen, unsere Antworten

Du hast Fragen zu Bongs? Wir haben die Antworten. Alles, was du über Kauf, Nutzung und die aktuelle Rechtslage wissen musst – auf den Punkt gebracht.

  Warum fühlt sich ein Bong-Hit so stark an?  

Kurz gesagt: Ein Bong-Hit ist wie ein Shot, ein Joint wie ein entspannter Drink. Eine Bong sammelt den gesamten Rauch einer Dosis, den du auf einmal inhalierst. Das katapultiert die THC-Konzentration im Blut schlagartig in die Höhe und sorgt für einen schnellen, intensiven Rausch.

 

💡 Pro-Tipp: Sei beim ersten Mal vorsichtig! Die Wirkung kommt schnell und stark. Taste dich langsam an die richtige Dosis heran. Better safe than sorry!

  Ist eine Bong gesünder als ein Joint?  

Das ist ein hartnäckiger Mythos. Die klare Antwort ist: Nein. Das Wasser kühlt den Rauch nur, filtert aber kaum Teer und Schadstoffe heraus. Der sanftere Rauch verleitet dich sogar dazu, tiefer zu inhalieren, was die Lunge potenziell stärker schädigt. Die deutlich schonendere Alternative zur Verbrennung ist ein Vaporizer.

 

💡 Pro-Tipp: Wechsle täglich das Wasser und reinige die Bong alle paar Tage. Das verhindert Keimbildung und sorgt für reinen Geschmack.

  Welche Bong ist perfekt für Anfänger?  

Die perfekte Einsteiger-Bong ist kein Hexenwerk. In unseren fast 30 Jahren Erfahrung im Bong-Business hat sich die folgende Formel für eine Einsteigerbong ergeben:

  • Form: Beaker-Bong (die mit dem breiten Fuß) - sie steht super stabil.
  • Material: 5 mm dickes Borosilikatglas - robust, geschmacksneutral und trotzdem noch preiswert.
  • Größe: 30 bis 40 cm - schön handlich und trotzdem gutes Volumen.
  • Extras: Kickloch für einfache Handhabung (Lift-Off Technik ist schon eher was für Fortgeschrittene) und Eiskerben für extra milde Hits.

Diese Kombination ist unkompliziert, robust, leicht zu reinigen und liefert ein tolles Raucherlebnis, ohne dich zu überfordern.

  Wie viel kostet eine gute Bong?  

Der Preis spiegelt Material, Dicke und Marke wider. Hier eine Orientierung:

  • Solider Einstieg (30 € – 60 €): Hier bekommst du bereits langlebige Glasbongs, die alles Nötige mitbringen. Manchmal ist sogar schon ein Percolator oder Eiskerben mit dabei.
  • Alleskönner (60 € – 150 €): Die goldene Mitte mit dickem Glas, besserer Filterung (z.B. Percolatoren) und Top-Marken.
  • Premium & Luxus (ab 150 €): Teils Handgefertigte Meisterwerke von Kult-Marken wie EHLE oder ROOR.
 

💡 Pro-Tipp: Unser Preis-Leistungs-Tipp liegt zwischen 70 € und 120 €. Hier findest du extrem langlebige Bongs, die jeden Cent wert sind und tolle Features besitzen.

  Welche Bong-Marke steht für absolute Spitzenqualität?  

Wenn du das Beste vom Besten suchst, führen zwei deutsche Manufakturen das Feld an: ROOR und EHLE. Beide stehen für makellose Handwerkskunst, laborgeprüftes Glas und eine legendäre Langlebigkeit. ROOR hat leider die Produktion ihrer Pfeifen eingestellt. Im internationalen Luxus-Segment setzt Stündenglass (die mit der Gravity-Bong) und die US-Marke Illadelph Maßstäbe.

  Was ist die teuerste Bong der Welt?  

Der Rekordhalter ist „The Throne“, ein fast 60 cm hohes, kunstvolles Meisterwerk von Glaskünstler Scott Deppe und seinem Team. Es wurde 2019 für die unglaubliche Summe von 1 Million US-Dollar verkauft und gilt als Ikone der funktionalen Glaskunst.

  Darf man in Deutschland legal eine Bong besitzen?  

Ja, absolut. Der Besitz einer Bong an sich war auch vor dem Cannabisgesetz am 01.04.2024 kein Problem, außer es befanden sich Rückstände von THC an der Bong. Bedenke, dass Harz-Rückstände an der Bong auch als Cannabisbesitz gelten, damit du nicht über die gesetzliche Grenze kommst.

  Macht eine Bong wirklich „objektiv“ higher?  

Ja, der Rausch ist auf jeden Fall stärker. Eine Bong liefert dir eine große THC-Dosis in einem einzigen Moment. Dadurch schießt der THC-Spiegel im Blut steil nach oben, was zu einem intensiveren und schnelleren High-Gefühl führt als beim gemütlichen Rauchen eines Joints. Die Wirkung kann sich dadurch aber auch etwas kürzer anfühlen.