Cones - vorgedrehte konische Papers

Die original Cones, RAW und J-Ware Cones - das sind vorgerollte Tüten, die man einfach nur befüllen und genießen muss, ohne langwieriges Drehen und sinnloses Spucke Vergießen.

Konische Füllhörner vs. komische Tüten

Zigarettenpapiere reißen bei Dir schon, bevor du überhaupt in ihrer Nähe bist? Wie man Zigaretten faltet, ist Dir klar, nicht jedoch wie zum Teufel man die Dinger drehen können soll? Klebeflächen sind sowieso deine Nemesis und du wirst niemals verstehen, warum es Dreher gibt, bei denen der Inhalt der Kippe nicht sofort wieder als Gabe für Pachamama gen Boden "gleitet"? Deine Tüten werden irgendwie nicht konisch, sondern lediglich komisch? Schluss mit der Qual...besorge dir lieber Cones und zeig dem Lästervolk, was ein korrekter Kegel ist!

Genau: Cones (en. für "Kegel") sind ein wahres Fest für alle, die bislang immer die Anderen drehen lassen mussten und sich meist darauf beschränkten, andachtsvoll daneben zu sitzen und dem Treiben bewundernd zuzusehen. Damit hat es nun ein Ende: mit diesen Tüten gelingen wahrhaft eindruckvolle Meisterwerke... und das spielend leicht, ohne großen Aufwand und vor allen Dingen ohne nervigen Materialschwund.

Vorteile von Cones

  • vorgedreht und bereits verklebt. Kein abschlecken der Kanten mehr nötig
  • bereits in "Idealform" vorgefertigt und nur noch zu befüllen.
  • Erhältlich in vielen Größen: von Spliff für den Einzelkonsumenten bis hin zur Mega-Party-Tüte. Kein lästiges Aneinanderkleben mehrerer Papers mehr!
  • Bereits mit Pappfilter versehen. Das Eindrehen eines Filters war immer einer der Hauptknackpunkte bei Drehen.

Fill your Own statt Roll your Own

Cones haben sich inzwischen fest in der Palette der Drehpapierparaphernalia etabliert. Sie vereinen auf einmalige Weise die bequeme Befüllung eines konisch vorgerollten Blunts mit dem neutralen Geschmack und den Abbrenneigenschaften guter Papers. Da sie bereits in konischer Form gerollt und danach verpackt sind, kann dafür unheimlich dünnes Papier verwendet werden, das man mit bloßer Hand wohl kaum mehr drehen könnte, ohne es zu zerreißen.

Im Unterschied zu Blunts, die eigentlich nur in einer Standardgröße erhältlich sind, kann man Cones in beinahe allen Größen kaufen, die man auch selbst drehen würde. Von kleinen Mini-Spliffs bis hin zu Giga-Kingsize-Cones. Zum Befüllen gibt es sogar spezielle Hilfsmittel, die z.B. Cone Box, Cone Shooter oder Cone Loader heißen und die in Rekordzeit fertig rauchbare Tüten produzieren.

Cones befüllen - wie geht das?

Cones bestehen aus bereits vorgerolltem Zigarettenpapier mit Pappfilter am unteren Ende. Die leicht konische Form des Papiers bietet sozusagen einen Trichter zur Befüllung. Je trockener der Tabak hierbei ist, umso leichter fällt die Befüllung, da das bereits lockere Material besser nach unten gedrückt werden kann. Zu diesem Zweck liegt vielen Cones ein Stäbchen bei, das bei diesem Vorgang wertvolle Hilfe leistet. Wenn der Cone ausreichend gefüllt bzw. gestopft wurde, einfach kurz mit zwei Fingern am oberen Ende der Füllung nehmen, kurz und vorsichtig schütteln und fertig ist die Tüte.

Sorten und Marken

  • All Size Cones: praktische Stopfpapiere in verschiedenen Längen. Perfekte Optik und einfaches Stopfen sind die Markenzeichen dieser Cones.
  • J-Ware Cones: die edle Variante. Dank ihrer stabilen Verpackung sind sie leicht zu transportieren und können so überall einfach und problemlos befüllt werden.
  • RAW Cones: die ersten natürlichen Cones, hergestellt aus ungebleichten Hanffasern und mit Klebstoff auf Wasserbasis. Daraus resultiert ein goldbraunes, leicht durchsichtiges dünnes Papier.



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