- Entweder ist das Gas bereits 2 Stunden nach dem Kauf im wahrsten Sinne des Wortes in Luft aufgegangen (typische Syndrom von Billigfeuerzeugen) oder
- beim ersten Zündversuch wird im Feuerstein ein quasi unwiderstehlicher Freiheitsdrang geweckt, der dem Guten keine andere Möglichkeit läßt, als einem gepflegt ins Auge zu springen (typisches Syndrom von Billigfeuerzeugen) oder
- das beliebte "20mal drücken gibt eine Flamme"-Spiel. Wunde Finger kann sich nicht jeder leisten! (typisches Syndrom von ... ach ihr wißt schon!)
- Gewaltige Fallhöhen von bis zu 5cm auf weiche Böden führen zu Knalltraumata und PTS
- dein Friseur wird arbeitslos, weil das blöde Ding Dir sowieso mehrmals täglich jegliche Form von Körperbehaarung rückstandslos wegfetzt (Billigfeuerzeuge sind sehr beliebt bei Schwimmern, Radfahrern und Models - nicht aber bei Haarmodels).
- "Die Flamme erlischt auch ohne Loslassen des Gasknopfes" - darüber lachen viele Feuerzeuge sehr gerne.
Derweil ist Gutes doch so nah und stets verfügbar. Clipper Feuerzeuge sind gerade für Pfeifen- , Bong-, und Shisharaucher geradezu unverzichtbar.
Gute Bongfeuerzeuge
Die Clipper haben eine Menge für sich. Zum Einem - und gerade dies ist für oben genannte Zielgruppen so entscheidend - weil sich die Flamme beim Neigen nicht direkt in Fingerkuppen frißt, sondern dank eines erhöhten Gasausstroms höher ansetzt... und schon hat man eine Bong oder Wasserpfeife ohne große Verletzungen gezündet.Nachfüllbar? Aber sicher doch! Die Feuerzeuge sind im Gegensatz zu Billigprodukten fast schon lebenslange Begleiter. Auch Flintsysteme und Feuersteine sind separat erhältlich und tragen somit nicht nur zum Ressourcenschutz, sondern auch zur Pflege des eigenen Nervenkostüms bei.
Apropos Flintsystem: das dieses sehr leicht herausziehbar ist, ist nicht nur dem Reparaturgedanken geschuldet. Das gute Teil gibt nämlich auch ganz nebenbei noch einen prima Pfeifenstopfer ab oder ist auch zum nachstopfen von selbstgedrehten Zigaretten höchst praktisch.
Zu guter Letzt sind die Dinger dank Ihrer unzählbaren Motivvielfalt zu einem Sammlerobjekt mutiert. Wer sich darauf einläßt, sollte sich einen extra Raum für seine Clipper-Regalwände zulegen.