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Bong Zubehör
Die beiden wichtigsten zusätzlichen Zubehörteile ohne die eine normale Bong nicht rauchbar ist sind das Köpfchen und das Chillum. Beide stellen wir in den Unterbereichen näher vor.
Nach dem Rauchen ist vor dem Rauchen, aber leider neigen Bongs dazu im Laufe der Zeit stark zu verschmutzen. Wie du diesem Problem entgegenwirken und was dazu benötigen wird erklären wir im nächsten Abschnitt.
Schlußendlich widmen wir uns noch der großen Palette an sonstigem Zubehör. Mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Palette an Zubehörteilen wie etwa Aktivkohleadapter oder dem Vaporizeraufsatz. Wir bemühen uns dieses Dickicht im letzten Abschnitt etwas durchschaubarer zu machen.
Im Gegensatz zu Glasbongs, sollte bei der Reinigung von Acryl keine zu harten Bürsten und schon gar keine Stahlbürsten benutzt werden, da dem Material dadurch im schlimmsten Falle irreparable Schäden zugefügt werden können, die im Zweifel sogar die weitere Nutzung der Acrylbong unmöglich machen.
Hach, das war dann doch wieder ein Stück Sommer zum verlieben: Warme Tage, laue Nächte, beide meist trocken und wie gemalt für das Leben jenseits gemauerter Wände. Dazu noch ein paar Krümmel eingepackt, das gute Rohr im Rucksack verstaut und auf in den Wald. Kaum dorten angekommen erst mal den Rucksack geerdet und an Hand des zärtlichen "Krrk", welches aus seinem Inneren kam, die leise Vermutung gewonnen, daß wohl nicht alles so perfekt endet, wie es hätte sein können. Ok...gibt es halt Tüten und Pfeifchen... hat auch was.
MIt ein paar Tricks und dem richtigen Werkzeug kann man gebrauchte Siebe allerdings schnell wieder auf Vordermann bringen und sich so zumindest einen Teil der Materialorgie ersparen. Zumindest bei höherwertigen Sieben .
Die Schwierigkeit beim Reinigen einer Percolator Bong ist der Percolator selber. Dieser wird meistens fest in der Pfeife montiert und durch die kleinen Löcher strömt der Rauch, der häufig große Mengen Teer und sonstiger Schadstoffe enthält, die sich wiederum im Percolator ablagern.
Eine weitere beliebte Alternative zur klassischen Bong sind Flaschenbongs. Diese Version der Bong besteht quasi nur aus Köpfchen und Chillum und wird einfach auf eine Flasche aufgesteckt. Natürlich hat auch diese Version Vor- und Nachteile die wir im folgenden näherbringen werden.
Der Eimer ist der Klassiker unter den Rauchgeräten - zumindest der Klassiker der Studenten WGs :-). Wahrscheinlich wird jeder Kiffer schon einmal vom Eimer rauchen gehört haben, ob es nun schon alle gemacht haben, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist es eine Grenzerfahrung.
Wenn man mit Bongs keine Feststoffe rauchen möchte, sondern eher auf Flüssigkeiten bzw. Öle zurückgreifen, dann kann man mit herkömmlichen Pfeifen nicht allzuviel anfangen. Aber nicht verzweifeln, mit ein paar Extrateilen kann man seine Bong locker aufrüsten...oder sich natürlich auch gleich einegeeignete Öl Bong fürs Dabbing anschaffen.
Nach der Wahl des Köpfchen steht noch eine weitere Entscheidung, die der richtigen Chillum an. Neben der Länge welche sich bereits aus der Wahl der Bong ergibt stehen sich hier drei Arten von Chillum gegenüber: normale Kupplungen, Diffusoren und Aluchillums. Letztere werden wir als erste vorstellen, da sie meist für Acrylbongs benötigt werden und häufig alternativlos sind. Im weiteren stellen wir Diffusor und Kupplung gegenüber und gehen auf die jeweiligen Vor- und Nachteile ein.
Zu den wichtigsten Zubehörteilen einer Bong zählen natürlich die beiden Hauptelemente die sie erst rauchbar machen: Bowl und Shillum. Während wir uns der Chillum im nächsten Abschnitt widmen interessiert uns zuerst einmal die Wahl des richtigen Köpfchens. Köpfchen gibt es in zahllosen verschiedenen Formen, Größen, Materialen und Farben. Während letztere eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, sind die drei ersteren durchaus einer tieferen Betrachtung wert.