Kategorien Briefwaage
Früher nur auf Postamt anzutreffen haben mittlerweile alle die häufiger mit Briefen zu tun haben, Briefwaagen in ihrem Besitz. Die alten "Schätzeisen" wurden oftmals durch digitale Briefwaagen ersetzt die mittlerweile erschwinglich sind und sehr
genau arbeiten. Eine Briefwaage soll vor allem Sicherheit bei der Frankierung geben, denn nirgends wird schneller Geld verschenkt als beim Überfrankieren von Postsendungen.
Neben der Wiegefunktion sollte eine Briefwaage auch eine Schablone mitliefern mit der man die Maße der zu befördernden Briefe abmessen kann. Zumindest eine aktuelle Tabelle der Briefgrößen, denn diese entscheiden auch über das Porto.
Eine Briefwaage ist am besten digital oder hochwertig meachanisch. Die mechanische Briefwaage hat den Vorteil, dass bei vorsichtigem Gebrauch einer Nutzungsdauer von 20 Jahren nichts im Wege steht und im Gegensatz zu digitalen Briefwaagen auch die Batterien niemals alle werden können.
Digitale Briefwaagen haben außerdem den Nachteil, dass sie oftmals auf Überlast empfindlich reagieren und eventuell die Meßzelle der Briefwaage kaputt geht. Dann ist die Briefwaage endgültig kaputt.
Eine Briefwaagen-Kompletlösung sollte am besten bis 5000g wiegen. Dann könnte man mit dieser Briefwaage auch kleine Pakete wiegen und hätte somit den ganzen Versand mit einer Waage abgedeckt.
Eine Briefwaage bis 5000g ist vom Wägebereich ideal, denn man kann mit ihr den Briefversand wie den kleinen Paketversand bewältigen.
Es gibt selten Pakete, die mehr als 5000g wiegen, daher ist eine Briefwaage, die bis zu 5000g Wiegekapazität hat, ideal für den Hausgebrauch. Auch schützt man sich damit vor Überlast was die Briefwaage eventuell unbrauchbar machen würde.
In Deutschland werden bisher nur Briefe bis zu 1000g befördert.
Anforderungen an eine Briefwaage
In Deutschland werden Briefe bis 1000g von der Post befördert. Daher muß eine Briefwaage mindestens 1000g auf das Gramm genau wiegen. Besser wäre es jedoch, wenn die Briefwaage bis 5000g wiegen würde, denn dann hat man mit seiner Briefwaage auch den Bereich der Postpakete im normalen Bereich abgedeckt.Neben der Wiegefunktion sollte eine Briefwaage auch eine Schablone mitliefern mit der man die Maße der zu befördernden Briefe abmessen kann. Zumindest eine aktuelle Tabelle der Briefgrößen, denn diese entscheiden auch über das Porto.
Eine Briefwaage ist am besten digital oder hochwertig meachanisch. Die mechanische Briefwaage hat den Vorteil, dass bei vorsichtigem Gebrauch einer Nutzungsdauer von 20 Jahren nichts im Wege steht und im Gegensatz zu digitalen Briefwaagen auch die Batterien niemals alle werden können.
Digitale Briefwaagen haben außerdem den Nachteil, dass sie oftmals auf Überlast empfindlich reagieren und eventuell die Meßzelle der Briefwaage kaputt geht. Dann ist die Briefwaage endgültig kaputt.
Eine Briefwaagen-Kompletlösung sollte am besten bis 5000g wiegen. Dann könnte man mit dieser Briefwaage auch kleine Pakete wiegen und hätte somit den ganzen Versand mit einer Waage abgedeckt.
Eine Briefwaage bis 5000g ist vom Wägebereich ideal, denn man kann mit ihr den Briefversand wie den kleinen Paketversand bewältigen.
Es gibt selten Pakete, die mehr als 5000g wiegen, daher ist eine Briefwaage, die bis zu 5000g Wiegekapazität hat, ideal für den Hausgebrauch. Auch schützt man sich damit vor Überlast was die Briefwaage eventuell unbrauchbar machen würde.
In Deutschland werden bisher nur Briefe bis zu 1000g befördert.